Homeoffice ist längst fester Bestandteil der Arbeitswelt – und für viele Beschäftigte sogar Standard. Damit steigen auch die Fragen rund um steuerliche Vorteile.
Ein zentraler Punkt: die Homeoffice-Pauschale.
In diesem Beitrag erfahren Sie, wie hoch sie 2025 ausfällt, wer sie beantragen kann und wie Arbeitgeber aktiv einen wertvollen Beitrag leisten, um Mitarbeitende zu unterstützen.
Die Homeoffice Pauschale ist ein steuerlicher Abzug, der allen Beschäftigten zusteht, die von zu Hause aus arbeiten – egal ob im Wohnzimmer, in der Küche oder im ergonomisch eingerichteten Arbeitszimmer.
Aktueller Stand 2025:
D.h., die Pauschale wird in der Steuererklärung als Werbungskosten berücksichtigt und automatisch mit anderen Werbungskosten (z. B. Fahrtkosten) verrechnet.
Überdies finden Sie aktuelle Informationen zur Homeoffice Pauschale auch auf der Webseite des Bundesfinanzministeriums.
Viele Unternehmen sehen die Homeoffice Pauschale als rein steuerliche Angelegenheit. HR-Teams können jedoch aktiv Mehrwert schaffen:
So wird die Homeoffice Pauschale zu einem strategischen Benefit, der Arbeitgeberattraktivität und Mitarbeiterbindung stärkt.
Wer bekommt die Homeoffice-Pauschale?
Alle Arbeitnehmer:innen, die an mindestens einem Tag im Jahr ausschließlich zu Hause arbeiten.
Muss der Arbeitgeber etwas zahlen?
Nein, die Pauschale ist ein steuerlicher Vorteil – kein direkter Zuschuss vom Unternehmen. Arbeitgeber können aber freiwillig zusätzliche Leistungen erbringen.
Wie wird die Pauschale beantragt?
Über die jährliche Einkommensteuererklärung. Die meisten Steuerprogramme berücksichtigen die Pauschale automatisch.
Gibt es die Pauschale auch bei hybrider Arbeit?
Ja – für jeden Tag, an dem ausschließlich im Homeoffice gearbeitet wird.
Insofern ist die Homeoffice-Pauschale eine einfache Möglichkeit, Homeoffice steuerlich zu begünstigen.
Unternehmen, die aktiv einen Beitrag leisten – durch Information, Ausstattung und rechtliche Absicherung – machen daraus einen strategischen Wettbewerbsvorteil.
Mit der Pauschale allein ist es nicht getan – sie deckt weder die Anschaffungskosten für ergonomische Möbel noch die Einhaltung aller Arbeitsschutzanforderungen ab.
onyo schließt genau diese Lücke:
➡ Fazit: Kombinieren Sie die steuerlichen Vorteile der Homeoffice-Pauschale mit den praktischen Leistungen von onyo – somit profitieren Ihre Mitarbeitenden doppelt und Ihr Unternehmen nachhaltig.
Das Homeoffice hat sich etabliert, doch viele Unternehmen stehen vor der Frage: Wie lässt sich die Produktivität außerhalb des Büros messen – und gezielt steigern? Die Antwort ist weder totale Kontrolle noch blindes Vertrauen. Stattdessen braucht es smarte Tools, klare Prozesse und eine menschenzentrierte Führung. In diesem Artikel zeigen wir, wie Arbeitgeber Transparenz, Effizienz und Motivation im Homeoffice vereinen können.
Studien zeigen: Mitarbeitende im Homeoffice sind nicht per se weniger produktiv – im Gegenteil. Doch ohne klare Ziele, Feedbackmechanismen und eine geeignete Infrastruktur besteht die Gefahr von:
Produktivität im Homeoffice steigern ist also kein reines Zahlenproblem, sondern eine Führungsaufgabe.
Insbesondere, muss eine effektive Produktivitätsmessung nicht überwachen – sie kann auch Vertrauen stärken. Daher sind hier einige bewährte Methoden:
Wer die Produktivität steigern will, muss den Alltag der Mitarbeitenden verbessern. Drei zentrale Hebel:
Mit dem Homeoffice-as-a-Service-Ansatz unterstützt onyo Unternehmen dabei, Rahmenbedingungen für messbare Produktivität zu schaffen:
Kurzum, Produktivität im Homeoffice ist kein Zufall. Unternehmen, die gezielt in Infrastruktur, Kommunikation und Gesundheit investieren, schaffen die Grundlage für leistungsfähige, zufriedene Teams – auch außerhalb des Büros. Mit dem richtigen Setup wird Remote Work zum Wettbewerbsvorteil.
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Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben. Doch neben den Vorteilen wie Flexibilität und Zeitersparnis bringt das Arbeiten von zu Hause auch erhebliche Herausforderungen für die psychische Gesundheit mit sich. Studien zeigen: Isolation, fehlende Struktur und die ständige Erreichbarkeit setzen Mitarbeitende zunehmend unter Druck. In diesem Artikel erfährst du, warum Unternehmen gezielt in das mentale Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden investieren sollten – und wie sie das ganz konkret tun können.
Laut dem DAK-Gesundheitsreport 2024 haben die Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen einen neuen Höchststand erreicht. Besonders betroffen: Mitarbeitende im Homeoffice. Ursachen sind u.a.:
Diese Belastungen bleiben oft unsichtbar, können aber zu langfristigen Folgen wie Burnout, Depressionen und chronischem Stress führen.
Daher ist psychische Gesundheit im Homeoffice kein "Privatproblem". Im Gegenteil: Wer gesunde Mitarbeitende will, muss gesunde Arbeitsbedingungen schaffen. Das bedeutet:
onyo unterstützt Unternehmen dabei, das mentale Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden im Homeoffice gezielt zu stärken. Unsere Lösungen für Wohlbefinden & Koordination umfassen:
Psychische Gesundheit im Homeoffice ist nicht nur ein humanitäres Anliegen, sondern ein strategischer Erfolgsfaktor. Unternehmen, die Verantwortung übernehmen, profitieren von höherer Produktivität, geringerer Fluktuation und stärkerer Mitarbeiterbindung. Daher ist jetzt die Zeit, psychisches Wohlbefinden als festen Bestandteil der Arbeitskultur zu verankern – mit professionellen Partnern wie onyo an der Seite.
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